Red, White and Blues

   

Regie: Mike Figgis

Der Film von Regisseur Mike Figgis (Stormy Monday (1990), Leaving Las Vegas (1996), Time Code (2000) ist eine eindrucksvolle Dokumentation über die britische Musikbewegung der sechziger Jahre, die den Blues-Sound neu interpretierte und wieder zurück nach Amerika brachte. Dabei ergibt sich ein spannendes Wechselspiel zwischen einer exklusiv für diesen Film aufgenommenen Live-Session in den berühmten Abbey-Road-Studios einerseits und seltenen Archivaufnahmen aus den vierziger, fünfziger und sechziger Jahren andererseits. Mit von der Partie bei dieser einmaligen Abbey-Road-Session, bei der Blues-Standards neu interpretiert werden: Van Morrison, Tom Jones, Jeff Beck und Lulu in Begleitung einer fantastischen Band. Flankiert werden die musikalischen Teile von aufschlussreichen Statements vieler Vertreter der englischen Skiffle-, Beat-, Pop-, Rock’n’Roll und R’n’B-Musik jener Jahre, darunter Eric Clapton, Lonnie Donegan, Chris Farlowe, Eric Burdon, John Mayall und Steve Winwood.

 

Das Jahr 2003 wurde vom US-Kongress zum "Jahr des Blues" erklärt und der Feier und lebendigen Erhaltung dieser ur-amerikanischen Musikform gewidmet. In diesem Zusammenhang entstanden 2003 die 7 BLUES-Filme und der Konzertfilm "Lightning in a Bottle" unter der kreativen Leitung von Executive Producer Martin Scorsese, sowie Paul G. Allen, Jody Patton, Ulrich Felsberg und Peter Schwartzkopff. Weiterführende englischsprachige Informationen und eine Übersicht über alle Filme, Regisseure, Produzenten und Musiker finden Sie unter www.pbs.org

 

 

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